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Aquarellmalerei Nass-in-Nass Technik mit Drei Farben / wet on wet watercolor

Alle guten Dinge sind tre – drei – három – tres – twa – trois

Malen mit drei Farben „Nass-in-Nass Technik“

Heute zeig ich euch ein paar Beispiele für die Nass-in-Nass Technik – zwischenzeitlich auch alles andere als meine Lieblingstechnik!

Was braucht man:

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Und wie das jetzt geht?

Es besteht die Gefahr zwischen zu viel – zu wenig Wasser oder zu langsam = zu trocken. Daher macht es auf jedenfalls Sinn erstmal etwas zu experimentieren.


Ansonsten ganz einfach gesamtes Blatt mit Schwamm befeuchten und sofort loslegen. Am besten nicht so genaue Vorstellungen im Kopf haben, da alles verfließt, ist zumindest zu Beginn, die Wahrscheinlichkeit groß das es nicht so wird.

Wir haben noch einen Schwamm unter den Block gelegt, um die gewünschte Fließrichtung zu beeinflussen.

Beim Blätterbild sind nur die einzelnen Blätter mit der Nass-in-Nass Technik. Bei den schmalen Stellen und für genaue Ränder kann man den Pinsel, statt des Schwamms, zum Wasser auftragen benutzen. Hier war ich wieder etwas versöhnlich mit der Technik.
Die Blattadern zieht man mit der Pinselrückseite noch in die nasse Farbe.

 

Auf den Hintergrund bestand die Kunstdozentin- mir persönlich gefiel es ohne besser.

Habt ihr schon mal die Nass-in-Nass Technik ausprobiert?

Im nächsten Beitrag zum Thema Aquarellmalerei mit drei Farben, zeig ich ein Bild zur Lasurtechnik.

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